Bilder von Carl Friedrich Deiker

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Carl Friedrich Deiker

Carl Friedrich Deiker (1836-1892) war ein deutscher Maler und gilt als einer der besten Tier- und Jagdszenenmaler des 19. Jahrhunderts.

Deikers Darstellungen wie beispielsweise "Ein Hirsch und ein Reh bei Sonnenuntergang", "Wildschwein im Winterwald", "Jagdhund", "Wildscheinjagd" und "Fuchs mit erlegtem Auerhahn" zeigen eine intensive Lebendigkeit und Dynamik. Das verschaffte dem Künstler besonders in Jagdkreisen hohes Ansehen und Respekt.

Da Carl Friedrich Deiker selbst ein leidenschaftlicher Jäger war, ließ er seine Zeichnungen und Gemälde in dem illustrierten Massenblatt "Die Gartenlaube" abdrucken. Daneben erschienen auch Jagdalben mit seinen Zeichnungen.

Sein umfangreiches künstlerisches Werk entstand in Öl auf Leinwand, Holz und Porzellan. Außerdem fertigte der Künstler verschiedene Aquarelle, Holzstiche und Zeichnungen an.

Auch heute noch begeistern seine naturgetreuen, dramatischen und leidenschaftlichen Tierszenen besonders die passionierten Jagdliebhaber, ob als Originale in Museen und Privatbesitz oder als Reproduktionen.

Leben

Am 03. April 1836 wurde Carl Friedrich Deiker in Wetzlar geboren.

Schon früh zeigte sich das herausragende Zeichentalent des Jungen, das besonders vom Vater, dem Zeichenlehrer Friedrich Deiker und dem älteren Bruder Johannes Christian Deiker, der ebenfalls Maler war, gefördert wurde.

In den ersten Jahren unterrichtete Friedrich Deiker seinen Sohn von zu Hause aus. Später dann war er Schüler seines Bruders am Gymnasium in Wetzlar.

1852 besuchte der begabte jugendliche Deiker für einige Jahre die kurfürstliche Zeichenakademie in Hanau und studierte hier unter dem Direktor der Schule Theodor Plessier. Im Jahr 1858 wechselte er zur Karlsruher Kunststätte, die von dem Landschaftsmaler J. Wilhelm Schirmer geleitet wurde.

Ab dem Jahr 1861 arbeitete Deiker als selbstständiger Tiermaler und zog 1864 nach Düsseldorf. Hier entstanden seine reifen Meisterwerke.

1868 folgte ihm sein Bruder Johannes nach Düsseldorf.

1876 kam Carl Friedrich Deikers Neffe, Hans Deiker, zur Welt. Mit ihm wurde Jahre später ein weiteres Mitglied der Familie als Maler tätig.

Carl Friedrich Deiker starb am 19. März 1892 in Düsseldorf.