Glossar: Ölgemälde

Was haben da Vincis „Mona Lisa“, Munchs „Der Schrei“, Klimts „Adele Bloch-Bauer“ und Picassos „Junge mit Pfeife“ gemeinsam? Richtig, es handelt sich um berühmte Bilder noch berühmterer Künstler. Doch noch etwas anderes vereint diese Werke, nämlich die Tatsache, dass sie samt und sonders Ölgemälde sind. Warum das wichtig ist? Weil die Ölmalerei die Königsdisziplin der Kunst ist und in puncto Farbbrillanz alles andere in den Schatten stellt! Seinen Namen hat diese Richtung übrigens vom Öl, das als Bindemittel einen Hauptbestandteil der Ölfarbe bildet. Künstler schätzen die Ölmalerei, da sie ihnen viele Freiräume eröffnet und Ölfarben hervorragend mit Leinwand harmonieren. Die wichtigste Regel, die bei der Kreation eines Werkes zu beachten ist, lautet „fett auf mager", d.h. eine bindemittelreichere Schicht bzw. eine fette Farbe muss immer auf eine bindemittelärmere Schicht bzw. magere Farbe aufgetragen werden.

Wer sich an diese Regel hält, bekommt – vorausgesetzt, er verfügt über das notwendige malerische Talent – ansehnliche Ergebnisse, wer dagegen verstößt, muss mit unschönen Runzeln und Rissen rechnen. Bei den vielfältigen Ölgemälden in unserem Shop ist natürlich sichergestellt, dass bei der Herstellung die Devise „fett auf mager“ stets eingehalten wird. Zudem verfolgen wir das Motto „außergewöhnlich auf erstklassig“, demzufolge nur außergewöhnliche Motive mit außergewöhnlichen Farben auf erstklassige Leinwand aufgetragen werden. Auf diese Weise sind eine grandiose Optik sowie optimale Haltbarkeit gewährleistet und man hat besonders lange Freude an den Gemälden!